Schreibst Nachts,
Kerzenlicht umhüllt.
Deine Zeit
die dich erfüllt.

Reime wachsen.
Bist in Denker.
Nur am Tag
ein Ungernlenker.

Geschmeckte Worte
läßt du zergehen.
Gedanken fließen.
Darf nichts verwehen.

Das Licht flackernd.
Kopf auf den Tisch.
Ermattete Gedanken
die vorher so frisch.

Gedachte Reime
in den Aufbau gedrängt.
Hat wiedermal
die Nacht versenkt.


© bernd tunn


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