Machst mir Angst du dunkle Nacht
Sterne schauen bleich durchs Fenster
Traurig hält der Mond die Wacht
Auf Wolken tanzen die Gespenster.

Sie schauen durch die Finsternis
Mit ihren riesigen Augen
Die Dunkelheit ihr Paradies
Weil sie für das Licht nicht taugen.

Die Nacht dann ging, der Tag erwacht
Mein Traum mich noch gefangen hielt
Die Sonne schon am Himmel lacht
Zufrieden durch mein Fenster schielt.

Agnes C.


© agnes29


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Beschreibung des Autors zu "Der Traum"

Träume sind Brücken zwischen Himmel und Erde.

Andreas Tenzer

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Kommentare zu "Der Traum"

Re: Der Traum

Autor: D.R.Giller   Datum: 24.04.2016 21:33 Uhr

Kommentar: Tolles Gedicht!

LG

Re: Der Traum

Autor: agnes29   Datum: 24.04.2016 22:10 Uhr

Kommentar: Ein liebes Dankeschön!
LG Agnes

Re: Der Traum

Autor: ChristaAnni   Datum: 24.04.2016 22:30 Uhr

Kommentar: Ein sehr schönes Gedicht liebe Agnes!

Liebe Grüße
ChristaAnni

Re: Der Traum

Autor: possum   Datum: 25.04.2016 3:14 Uhr

Kommentar: Sehr schönes Werk steht hier, herzlichen Dank liebe Agnes! LG!

Re: Der Traum

Autor: sissy   Datum: 25.04.2016 13:07 Uhr

Kommentar: Gespenster der Nacht
verlieren die Macht
im Sonnenlicht
das Ängste zerbricht

Danke für die schönen Zeilen, die du uns geschenkt hast liebe Agnes!
LG! Sigrid

Re: Der Traum

Autor: Ralf Risse   Datum: 26.04.2016 19:18 Uhr

Kommentar: Tolle Bilder!

LG Ralf

Re: Der Traum

Autor: agnes29   Datum: 26.04.2016 19:57 Uhr

Kommentar: Ein liebes Dankeschön an alle die mein Gedicht bewertet haben.
LG Agnes

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