Oftmals, ist schon wundersam
Wie es sich bewegt auf diesen Seiten
Ein Jeder schreibt hier seine Zeilen
Von Herzschmerz und von Seelenleiden

Liebeskummer, das Herz gebrochen
In Versen, die zu Tränen rühren
Ein Ventil, das befreit, uns berührt
Verständlich diese Seelenqualen

Doch dann ein Mysterium erwächst
Liest man diese Seelenschmerzen
Trägt sie dann auch, in seinem Herzen
Ein Kommi und dann fragt man nach

Dann spannt sich mehr und mehr
Das Netzwerk der Gefühle, Offenheit
Werden langsam zu einer Verbundenheit
Zwischen den Autoren

Dein Herz ist gefangen, dein Blick nicht mehr klar
Mit vielen Kommis bewundert, bist ein Star
So fühlst du dich, doch ist nichts wahr
Nur ein Schreiberling, auf der Poeten Altar

Egal was du schreibst, wirst immer Jemanden finden
Der auf deiner Wellenlänge liegt, er/sie wird dich finden
Doch Eines tue nicht, verliebe dich nicht
Denn Worte sind nur Schall und Rauch

Bleibe dir treu und deinem gesunden Menschenverstand
Schreibe Gedichte, Geschichten aus deiner eigenen Hand
Lasse dein Herzblut aus der Feder fließen
aber sei gewarnt

@ wotan


© wotan


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