Oftmals, ist schon wundersam
Wie es sich bewegt auf diesen Seiten
Ein Jeder schreibt hier seine Zeilen
Von Herzschmerz und von Seelenleiden
Liebeskummer, das Herz gebrochen
In Versen, die zu Tränen rühren
Ein Ventil, das befreit, uns berührt
Verständlich diese Seelenqualen
Doch dann ein Mysterium erwächst
Liest man diese Seelenschmerzen
Trägt sie dann auch, in seinem Herzen
Ein Kommi und dann fragt man nach
Dann spannt sich mehr und mehr
Das Netzwerk der Gefühle, Offenheit
Werden langsam zu einer Verbundenheit
Zwischen den Autoren
Dein Herz ist gefangen, dein Blick nicht mehr klar
Mit vielen Kommis bewundert, bist ein Star
So fühlst du dich, doch ist nichts wahr
Nur ein Schreiberling, auf der Poeten Altar
Egal was du schreibst, wirst immer Jemanden finden
Der auf deiner Wellenlänge liegt, er/sie wird dich finden
Doch Eines tue nicht, verliebe dich nicht
Denn Worte sind nur Schall und Rauch
Bleibe dir treu und deinem gesunden Menschenverstand
Schreibe Gedichte, Geschichten aus deiner eigenen Hand
Lasse dein Herzblut aus der Feder fließen
aber sei gewarnt
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]