Die Urwelt geschieht und ist verloren,
sie hat sich selber um die Ohren
und sie erstickt am eigenen Wissen –
sie hat sich damit selber beschissen!
Und keiner Größe leerer Odem winkt
ihr Rettung zu, wenn sie sich stinkt.
Denn sie hat auf Vollzug gestellt –
so ist’s nun mal mit dieser Welt!
Sie träumt sich lüstern in den Gram,
der aus dem ungefähren Chaos kam,
in dem sie Heil und Tröstung sucht –
die Sehnsucht harrt in tiefer Schlucht!
Der Schlucht in der Drachen lungern,
der Kriege, Mühsal und dem Hungern,
was auf den Seelen schmählich lastet –
man denkt ja nicht, oh nein, man hastet!
So stößt man dann auf taube Ohren,
auf dieser Welt, die stets verloren
in mannigfachen Kümmernissen –
verstrickt ist in ein falsches Müssen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.