Mein Leben ist eine ordentliche Unordnung,
mit viel Liebe und viel Hoffnung.
Es ist ein einziges Hin und Her,
Entscheidungen fallen mir schwer.
Fange hier und dort mal etwas an,
zeige was ich kann.
Bringe es zu einem End,
vorläufig,
bis es wieder brennt.
Glücklich werd ich so sicher schon,
aber wo bleibt da der Lohn?
Denn beschäftigt man sich mit zu vielen Dingen,
wird man es sicher nicht weit bringen.
Aber wie soll man sich für einen Weg entscheiden,
wenn die anderen Leidenschaften bleiben?
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]