Der letzte Blick der Sonne,
verschönt uns diesen Tag.
Ein letzter Strahl voll Wonne,
der sagt, dass sie uns mag.
Der Abend geht nun stille
und langsam stirbt das Licht,
Es flieht des Lebens fülle,
die Nacht zeigt ihr Gesicht.
Die Menschen ziehts zum Schlafe,
des langen Tages Mühe ruht,
gar mancher zählt nun Schafe,
der Traum bringt neuen Mut.
Kommentar:Hallo Jürgen,
Schöne Thematik, besonders das sterbende Licht am Ende eines Tages gefällt mir. Habe mal etwas sehr ähnliches gemacht (siehe: Kurzer Blick ins Paradies).
Gruß vom Pedda.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]