Geordnet und in Bahnen,
muss endlich nicht mehr warnen,
vor dem Gedankenland.
Grau und grausam ist es dort,
an jenem graugrausamen Ort,
wo kaum je jemand hingelangt.
Und ist er da,
dann denkt er sich, wie wunderbar,
hier ist es ja,
wie im Schlaraffenland!
Die Gedanken, reif und schön, als Früchte in den Bäumen hängend,
greif zu, na los, du musst nur plfücken!
Doch dann, na nu, hast du's im Rücken?
Du kannst sie ja nicht pflücken!
Und ist diese Illusion hinfort,
weg vom graugrausamen Ort,
wird alles eingetunkt in Farben,
die nur eines zur Bedeutung haben:
Du bist gefangen, eingesperrt,
im Keller gefesselt und ungehört.
Und bis dich jemand sieht und rettet,
bist du schon längst komplett zerrüttet
und schwer wieder herzustelln.
Ich wünsch, dass ihr nie dort hingelangt,
in jenes graugrausame Land,
auch Gedankenland genannt.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]