The Last Generation
Zerstörrt wurd eins uns Mutter Erde
von einen Tier genannt der Mensch
Öd und Leer ists auf dem Lande
Leben wie einst
es existiert nicht mehr
Vereinzelt sieht man Kreaturen
auf dder Suche seiner Art
Ein Kampf ums überleben
Verursacht wurd von Regierungsmacht
Ein neues Leben beginnt zu Herschen klein und schier wie unsichtbar
Millionen von Insekten die Neuen Herscher sind wie wahr
Doch eine Handvoll Menschen
die sich fanden irgendwo
zerstören sich nun weiter
auf der such nach Nahrung irgendwo
Wo einst die Städte standen
Es grünt von überall
Natur sich hat gefunden
auf ein Planet der fliegt durchs weite All
Ausgelöscht der Mensch auf ewig
Doch die Natur sie heilt sich selbst
bringt hervor sie neues leben
Bis die Heimat einmal stirbt
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]