Eine Welt
fernab von dir
sie wirst du nie erreichen
weil du arm geblieben bist
gehört sie nur den Reichen
Harte Arbeit Kummer viel
so prägte es dein Leben
hast gelernt doch ohne Ziel
so nahm man dir das Leben
Wustest du auch noch so viel
keiner will es Glauben
gehörst nicht da zu auf dieser Welt
in einer Welt der Reichen
Hast nicht studiert kein Titel auch
doch bist du Mensch geblieben
Hast gelernt zu Kämpfen auch
doch mächtig sind die Reichen
Bezahlen sie doch nur mit Geld
was gehört den Banken
Sagen dir was sollst du tun
und nahmen so dein Leben
Doch wenn der tag gekommen sei
wenn alles Geld verschwunden
Wenn die Erde blutend Schrei
liegt in letzten Zügen
so wird man sehn wie Recht du hast
Die Welt gehört uns allen
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]