Einst stand ein Junge in einem Kranz
Und vollführte einen Tanz.
Er wollte seiner Leidenschaft frönen,
Sich damit mit der Welt versöhnen.
Er tanzte aus ganzer Kraft.
Er tanzte und glaubte dass er es schafft.
Er tanzte Stunden, Tage, Wochen.
Er hat dabei nichts gerochen.
Er hat nicht gerochen, wie er langsam starb.
Wie ein anderer seinen Platz erwarb.
So ging der Jüngling tanzend zugrunde
Nun sitzt eine neuer in der Runde.
So ist der Tanz des Lebens.
Vieles aber nicht alles ist vergebens.
Beschreibung des Autors zu "Junge im Kranz (ICQ Lyrik)"
Dieses Gedicht habe ich in ICQ geschrieben als ein Freund und ich einfach so zureimen begannen und so entstand ganz spontan ohne viel Nachdenken dieses Werk. Es ist so wie ich es da geschrieben habe. Nur die Rechtschreibung habe ich korrigiert und seine "Zwischenrufe" rausgenommen.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]