Bis jetzt dieses mein Leben,
es gleicht einem realen Traum;
der in Erfüllung mir geblieben,
stehst immer fort als Lebensglück,
in Form einer wie auch liebe zu sein!
Gedanken der spielerrei,
nimmt der wie ein
Dichter sich gerne frei!
Um sich Poetische Notizen zu machen.
In Reime hin der Reime her!
Bis genug - sein Kopf davon leer.
Als Dichter auch - wird man
mit glück, zum schreiben geboren!
Der liebe Gott tat mir die güte,
von Herzen an ihm ein danke zurück,
und das er mich vor neider behüte.
Als Mensch und Dichter so bescheiden!
Üben wir auch an uns die Selbstkritik.
Die es nicht brauchen sind zu beneiden!
Weil sie keine Werke schreiben,
doch wir Denker und Dichter länger bleiben!
Weil durch Wort und Schrift, nach dem Leben
an uns noch denken wird!
Solange unsere Welt noch existiert.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.