Stürmisch Zeiten dieser Tage
Wogend Wellen Hohe See
Das Schiff vor Untergang bewahre
Kampf ums Leben rund um dir
Zerrend Kraft es dich beraubet
Hat dein leben ach noch Sinn
wieder kommt schnell eine Welle
schreis heraus so kommt zu mir
Nass und Kraftlos
voller Tränen
deine Mannschaft hungert sehr
versuchst du alles um zu Leben
auf dem Stürmisch wogend Meer
Schaust hinaus nach einen Ufer
Helfend Hand schon lang nicht mehr
Lenkst das Schiff nach ruhigen Wellen
doch der Sturm er will noch mehr
Sinkend Schiff
magst du noch schwimmen
mit letzter Kraft ein Leuchtturm find
Neubeginn du sollst es Wagen
in einen unbekannten Land
Schöpfend Kraft durch Aufgehend Sonnen
Bald ja Bald hast es auch du geschafft
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.