Wohlbefinden und Handeln
halten sich grad nicht die Waage.
Dinge tun, die ich nicht zu tun vermag
wird mir zur Plage.
Das was ich denk`und fühl`
ist das Gegenteil von dem,
was ich sage!
Die Spielregeln zwingen mich dazu,
der Stein drückt unerträglich
in meinem Schuh.
Stehe in der Ecke,
bin in einer üblen Lage!
Es gilt mich aus dieser zu befreien.
Stehe morgens auf, lächle gelegentlich
und das auch nur zum Schein!
Mir ist klar: ich muss handeln,
erst dann ist das Leben wieder mein!
Meine Motivation stirbt gerade,
wie Abel bei Kain!
Ich bin gereist
um mein Glück zu buchen.
Bin geflogen,
doch auf die Nase gefallen..
Ich muss es wohl
woanders suchen.
Es gibt Kuchen,
dazu eine Tasse Tee....
Seh ich den Moment, bin ich weg.
Schau mir selbst zu, wie
ich von hier geh!
Die Phantasie wird mir helfen,
heraus zu kommen
aus dem Jetzt und Hier.
Lausche fantastische Melodien,
muss die Welt von aussen betrachten,
damit ich sie kapier.
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]
Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
der Kopf voll ist mit Tabletten. Der
Tag nur Ärger war. Mir die Pleite
droht. Und keine Idee stimmt. Und
auch die Worte nicht passen. Und
nur die Schmerzen [ ... ]
Überall wo Reiher reihern
suchen wilde Mörder Schutz –
ihre Thesen wirken bleiern,
an ihren Fersen klebt der Schmutz
der Jahrtausende als Schmuck...
doch sie handeln streng [ ... ]