Der schwarze Mann springt dir in den Rücken,
Ich steh hinter dir, werf mich gegen ihn.
Ich schrei: Bücken, Schatz, bücken!
Aber du willst nicht hören.
Du stehst immer noch da,nIn deiner Scheiß-Egal-Haltung.
Dir ist immer noch nicht klar,
Dass man für alles kämpfen muss.
Und wenn er dich dann erwischt,
Weil wir nicht vorsichtig genug waren,
Dich der Schlag in den Magen trifft,
Dann sagst du, es ist wie immer.
Halb tot und trotzdem überlebt,
Dass du dein Glück nicht begreifst...
Man erntet immer was man säht-nund man zerbricht am eigenen Hass.
Ich will dich nicht mehr gehen lassen,
Weil ich nicht weiß, was dir als nächstes einfällt,
Aber dass du beginnst, etwas neues zu hassen.
Jeden Tag ein neuer Schritt in Richtung Klippe.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.