Lass mich,
nicht länger sehnen es zerreißt.
Immer mehr mein Herz,
unerträglicher Schmerz.
Gedanken,
rasendes denken in den Wahnsinn treiben.
Wenn,
man verliebt ist und ein andere nur mitspielt.
Eine Folter,
Seelischer Grausamkeit und Leid nicht kennt.
An für sich schon im leiden lassen,
die Freude empfinden, und Mitleid nicht kennen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.