Mond und Sterne kann ich sehen
Wie sie kommen und auch wieder gehen.
Hell erleuchten sie die Nacht,
Funkeln über uns in voller Pracht
Am Boden ziehen die Schatten entlang
Und nehmen uns heut Abend in empfang,
Wild und frei tanzen wir ums Feuer herum
Unsre Gesten abgehackt und krumm,
Immer lauter wird das Lachen
Wenn wir betrunken zusammen krachen
Über uns die Sterne
Tanzen mit in weiter Ferne,
Mond und Sterne kann ich sehen
Werde wohl bald wieder nach Hause gehen,
Sobald Licht verscheucht die Nacht
Funkelt auch kein Stern mehr in voller Pracht,
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]