Während die sieben ein Vollkommenes und eigentlich schon Abgeschlossenes darstellt, nimmt die acht in ihrer Figur noch einen zweiten (vollkommenen) Kreis dazu. So wird sie zur Zahl der kosmischen Ordnung und des Gleichgewichts. Die Schnittstelle wäre der Ruhepunkt, der Ort des Ausgleichs, der Stille. Das stille Auge des Orkans, wenn man so will.
Das ist nun etwas, wo der Einzelne über sich hinauswächst. Das zu meistern erfordert eine höchste ethische und geistige Klarheit.
Im Buddhismus ist sie die Speichenzahl des Weltenrades. Der achtfache Pfad, acht ethische und geistige Regeln, zeigen den Weg der Befreiung und der Erleuchtung. 8 Blüten hat die Lotosblume der Mandalas.
Die liegende Acht, die Lemniskate, ist Symbol und Zeichen der Unendlichkeit.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.