Im Grase sitz der Osterhas
Auch ihn bewegt das Treibhausgas
Er frisst das Kraut bis zu den Wurzeln
Und muss danach ganz schrecklich furzeln
Doch hat er seinen Düsentrieb
Mal andererseits auch [ ... ]
Bunte Eier, Weidenkätzchen,
Vergessen trockne Weihnachtsplätzchen.
Erstes Grün samt Allergien
Krähen die sich Würmer ziehen,
Frauen kämpfen um Figur,
Leichter Frost hält sich noch [ ... ]
Die Welt – oft hart und ungerecht,
klassiert und ratet oftmals schlecht.
Warum heißt’s ewig: “eins, zwei, drei”?
Mit “drei, zwei, eins”, mach ich euch frei!
Des Mittags schält sie sich mit Raunen,
aus ihren Paradiesvogeldaunen.
Pavarotti live, er sang sie wach,
so säuselnd wie ein leiser Bach.
Was hängt denn heut im Toilett?
Picassos Stier, oh [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]