Die Welt ist einfach zu klein, zu klein, zu klein.
Ich passe nicht in diese kleine Welt hinein.
Ich kann sie einfach, einfach nicht verstehen.
So kann es mit uns beiden nicht mehr weitergehen.
Dein Herz es besteht nur aus Eis.
Es ist erfroren, lange nicht mehr heiß.
Keine Emotion drängt von dir nach außen.
Man kann nicht in dich rein sehen von draußen.
Du bist der dreifach geheiligte Boden.
Drei auserwählte Völker aus dir geboren.
Mehr als drei Jahrtausende unnützer Streit.
Drei Jahrtausende unseeliges, unheiliges Leid.
Ich rede von dir! Ja von [ ... ]
Ganz still und ruhig so liegt sie dort.
So mit ihren Geiste an einem anderen Ort.
Sie liegt da wie auf Wolken gebettet.
Sie braucht keinen Beschützer, ist schon gerettet.
Das große Doppel ?M? es dreht nicht mehr.
Es ruht ganz friedlich und ruht ganz schwer.
Es ist die Kälte, welche ihm so zu gesetzt.
Es ruht nun still und friedlich zum Fest.
Es ist heute der Weihnachtsabend!
Den Tag der großen und kleinen Gaben.
Der Tag an dem sich die Familie trifft.
An dem Tag an dem es schneit nicht schifft.
Die Familie kommt von überall her.
Es [ ... ]
Du möchtest ein großer Schriftsteller sein?
Du bist dumm und vom Wesen klein!
Weist du nicht was das für Bürden bringt?
Wie aufeinmal alles im Werte sinkt?
Ganz plötzlich fühlt man sich fehl in [ ... ]
Man war doch rebellisch ganz revolutionär.
Weg mit der alten Ordnung. Es muss eine neue her!
Alles ändern und das von Grund auf!
Immer weiter fordern man legte immer was drauf.
Es musste mehr sein [ ... ]
Es ist Weihnachten alles verschneit.
Die Menschen sind wieder vereint.
Sie treffen sich trotz der Gefahr,
Trotz dem drohenden Streit, jedes Jahr.
Ist dies nicht schon ein Zeichen der Liebe?
Dass sie [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]