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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zu Anlässen online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Ich bin erzürnt nicht mal, sagt der Osterhase und geht.
Seiner Wege gibt es nicht mehr.
Wir haben ihn zum letzten Mal gesehen.
Wir haben keine Ostereier.
Wie war das mit Jesus, waren wir das, [ ... ]
Sanns glänzenden Federn
stifteten wir.
Sýnbrunns Note—
von Állkong ergänzt
wie Getränkter der Tryggð,
wie sie von Skadda,
wie jener von ihr,
als seinen Sohn er beweinte—
kann reiner [ ... ]
Ich möchte gern Dein Trostpflaster sein,
nimm mich und steck mich einfach ein.
Und solltest Du mich einmal benutzen, gelle,
dann klebe mich an die brisante [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]