Ganz dahinten im Irgendwo, da steht ein Häuschen,
- allein, einfach so…, ein kleiner Garten mit bunten
Blumen,- sowieso.
Eine alte Eiche, die Arme weit ausgestreckt, steht
viele Jahre hier, leicht gebeugt, doch voller Würde.
Schützt mit ihren starken Armen das Häuschen, -ganz
dahinten im Irgendwo.
Bezwang so manch stürmische Hürde, gab manch
Eichhorn, Spatz, Lerche und auch Meise ein
gemütliches Zuhause. Wenn es still wird in dem
Garten, hört man von Fern einen Kuckuck rufen.
Weit sieht der alte Baum über den Garten hinaus. -
Haus, Garten und der Eichenbaum haben einen Platz
gefunden, es gibt keinen schöneren als hier. !!!
Kommentar:Sieht fast so aus, als würde diese alte Eiche dieses verwunschene Kleinod beschützen wollen, liebe Sonja. Eine Symbiose zwischen Haus und Baum. Schicke lG in Deinen Abend, Helga
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]