Der Himmel weint, weil sich Brüder ermorden,
Die einen in Verteidigung, die anderen, weil sie wirren Worten folgen,
Und, weil viele nur anklagend darüber reden,
Anstelle zu handeln, weil sie sich selbst mit Krieg konfrontiert sehen.
Sie überlassen den guten Freund dem teuflischen Feind,
Weil sie, aber ihren Freund nicht, ein kleines Stück Papier vereint,
Das sagt: „Liebes Mitglied, in jedem Fall schütze ich dich!“
Sonst jeden anderen aber leider wirklich nicht!
Natürlich versucht man, den Gegner ökonomisch zu bestrafen.
Doch bewirkt es eher, das man dadurch selbst kann nur schlechter schlafen.
Wohl versucht man so, den großen Krieg zu vermeiden
Und akzeptiert, dass einige, aber nicht die meisten leiden.
Doch was passiert, wenn die Panzer des Feindes weitere Grenzen überrollen
Und unbedingt diesen großen dritten Krieg wollen?
Dann hat man den armen Freund umsonst verraten.
Wird der Feind an den neuen Grenzen mit seinen Friedenstruppen anhalten?
Kommentar:Putin lebt in einer Parallelwelt. Der hat sich schön diplomatisch becircen lassen. Eu = Stier ohne Hörner. Sanktionen? Der pfeift doch darauf. Der hat alle schön verarscht - und holt sich nun die Ukraine.
Kommentar:KaPutin hätte mal lieber das Geld, dass er in die Rüstung gesteckt hat, in bessere Lebensumstände seiner Bevölkerung stecken sollen. Höherer Renten, bessere Bezahlung am Arbeitsplatz etc. So aber verlässt langsam die junge, gebildete Elite das Land und suchen wo anderes ihr Glück. In Russland wird man schon wegen unerlaubter Demonstrationen in den Kast gesteckt und das kann erst mal dauern. Bis zu 3 Jahren habe ich gelesen. Gerade in der Zeit in der viele studieren oder sich eine Kariere versuchen aufzubauen, landen dann, wegen anderer Meinung, im Knast mit grausamen Foltermethoden, um sie zur Räsong zu bringen. Was ein Wahnsinn!!! Mittelaltermethoden und das im 21 Jahrhundert!!! Kann's immer noch nicht fassen!
Kommentar:Man mag sich das Ganze nicht ausmalen. Ein Gruselfilm der letzten Klasse.
Wo bleiben die Außerirdischen , die die Hand über unsere angeblich so intelligente Spezies halten. Es ist nicht zu fassen.
Gruß, Jens
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
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gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]