Der Abend legt die Blätter nieder
die Zeit des Lebens wacht kein Baum
die Zeit ist nicht des Strebens ein Anderes ist des Spiegels Ruh
es geht ein Traum von Raum zu Raum nun es fällt
mein Gebot von Sieben ins achte Gemach
die Anderen die ich dachte sie lauschen gerne was sich schreibt
nun der Herbst ist draußen der Nicht bleibt
ich wollt noch Rauch und Reif ersehnen
von Jedem etwas aus dem Tage zu schlafen es segnet nur keiner dies Vollkommene
nur an den Fehlern lebt das Leben es liegt so hoch wie unberührt ein oberstes Grass
es sehnt dem Schlafe der Gemochten und wird im Schweben nie betreten
das uns ein Vater in die Weiten der geweihten Nacht zu sehen
man schwebt und lässt sich zarte Wunder unberührt zu sehen
wie es meistens dem Leben bleibt im Weg der Spiegel klar und angenehm
er hört noch meine Klingel nimmt sich den Raum und Zeit hervor
wie ein Buch das einer liest sich sieht zu mir wie mein beschwiegenes Glück
wie die Ruhe sich die Fäden lässt so webt uns die Nacht für zerlaufende Träume
wir wollten nicht noch die Anderen sehen
wir haben ihn gefunden weil er das Kreuz nicht bewährt aber es auch nicht trug
wie alle die dem Gotte tun mit Zank und Hon und Heuchelei
er lebt nun mal nicht auf der Erde sonst wäre es erschaffen ihn zu benennen
so zögert man die Gier heraus nicht alle uns zu haben
es macht dem Teufel wahre Freuden
wie so oft und immer man sich doch lehmt nur halb zu haben
Verrat sind die die Sünde nennen so ist das Leben nicht ganz rund
es wertet auf und ab und hin und her weils sonst ja nichts Hohes mir gebe
weil ich sonst ganz angenehm dem Unterstem schwebe
und wenn sie nicht gelaufen sind so haben sie wenigstens geglaubt
und wenn sie nicht bei Taufen sind so haben sie wenigstens geglaubt und
wenn sie nicht vernünftig sind so haben sies wenigstens geglaubt
sie geben mir die Schuhe nicht und doch wolln sie mich laufen sehen
sie schreiben mir ansonsten nicht und wolln ein Reh als Stimmlein haben
welch Dasein frisst sie auf wie Hauf und Huf sie sind so schlecht wie Haus und Ruf
wenn sie sich auf das Reh noch schwingen wers glaubt hat keine Maler
wenn sie sich noch so bedingen Zurückgeblieben ist ein Wort wir wolln sie nicht mal haben sie schaffen sich die Dramen selbst und spielen dann die Raben
sie wollten nicht des Glückes Tun jetzt wieder wollen sie nur stolpern ihr ganzes Dasein ist mir ein Holpern wenn ich etwas nicht sehe dann sind es wohl Rehe. ich habe sogar schon mal etwas davon gegessen ich bin aber trotzdem nicht ganz davon besessen wie Jäger und Geselle ich schieße sogar drauf ich mag mein Essen Helle und nicht Dumm ich mag auch nicht die Stelle und kehre sie um es ist nicht viel dran an sonem Essen aber der Geschmack ist gut zu Essen ich mochte ihn nicht nur zu Verlässen ja die Wilden sind wir nicht aber Wild ist auch nicht wilder.

ES ist eine Datierte Schande das das Kirchliche einen Shizoprenen ermahnt etwas vom geschriebenen zu löschen und mit okulten Drohungen anfängt - ich glaubs nicht aber wahr.

Es waren Asrathela und Sapiehr sie haben die Kirchliche Elite erreicht die nur im Sommer zu haut wegen der Rehstimmen und sich reisen und Autos gibt sich zu Fastzinieren und fern zu halten von der Oberfläche sie haben gebeten das Schreiben zu lassen was für ein Vorwurf das wirft ja jeden zurück also äußerst komisch Sapier wohnt in Leipzig in der Undermannstraße achtzehn unter Gothardt und Asrathela in Güstenlandweg acht unter Sichhel ich wünsche ihnen auch mal sprayereien oder andere Taten ja man nimmt dazu eine Glaskugel und man weis bescheid ihr sei Erkannt wurden ich zähle nicht zu den Gütern eurer komischen Geistigen Haltung es ist sehr unangenehm und irgendwie auch sehr dumm. Der Bundeskirchentag hatte Rollrasen für acht Millionen Euro auf dem Gottesparkett naja wenigstens um zu Beten ohne Spenden und elf Milliarden hat die Kirche sowieso aber davon gibt sie nichts an die Armen her sie sitzt darauf wie eine beglückte dumme Henne sitzt die auf nachwachsendes Geld wartet ja so ist das.

ICH KANN IHNEN NUR EINES SAGEN VERLEBEN SIE IHR GESPÜHR NICHT MIT GOTT SONST SIND SIE NUR EIN UNACHTSAMMES AUFHALTSAMMES ENDE FÜR ANDERE DIE SIE GARNICHT WOLLEN ODER BEMESSEN SIE NUR
MAL DAS WORT FREIHEIT ES KOMMT NICHT VON ALLEINE IN DEN GEIST DES MENSCHEN WAS SIE SCHON ANBETEN MÖCHTEN SIE NUR NOCH WEITER TRAGEN OHNE NACH ZU DENKEN. auch ein ende in Sicht aber nur Endenloses schreibt sich gerne verdrehen sie nicht die Worte oder die Menschen sie sind nur Last die mich nicht stört aber beeintrechtigen wollte sich dem kleinen nur unbedacht noch brachialer und größer zu zeigen einfach blöd und nicht schön ich finde dieses Venomen der Verfolgung für das Jahr 2021 sehr komisch sie sollten sich zurückhalten wenn sie überhaupt was glauben und anderen auch die freie Meinung lassen wie es nicht anders geht in einer so freien Gesellschaft wie sie nu mal erschaffen wurde wie ich finde ein hohes gut an die Wahrheit des zwanzigsten Jahrhunderts einfach sich auch frei zu fühlen etwas zu dürfen mit fehlern oder ohne aber im offenem Rahmen der Möglichkeiten gründlich unbeschnitten um für Jeden da und wahr zu sein. DAS Stiftungsgleichnis von Geld erlaubt manchen Freiraum aber missmutig ist er anzusehen von hundertachtzehn lehrstehenden neu bis sanierten Kircheneigenen Immobilien die den Gesang nach Geld noch vertiefen ich wüsste nicht warum aber sie wollen nur Kinder zum Spielen und mit dem Rest ins Gebet ohne Neuzeit und ohne Veränderungen Hauptsache Herrchen das kennt man schon aus der Welt aber bitte nicht bis zum kleinsten an mir für jeden Satz und vielleicht noch Wort was ich sicherlich auch ausdrücken darf ohne ein Gewissen an sie oder sowieso ohne Gott es gibt die acht Teufel der Irrumanthen JASRAHEL der Teufel der Entzweiung der Geschlechter ANDORKANH der Teufel der entzweiungen von Leib und Nebenleiden ESTRADONN der Teufel der Begierden zwischen Tag und Leben zur Nacht ACHOTRIEST der Teufel der Verlandung des Lebens JASKODAREST der Teufel der kleinen und großen Stimmen im Reiche der Finsternis UNUMATRISTERANTES der Teufel der Verhuldigung zum Tode Gottes im Schlafe der Glaubenden JASRAHEATH der Teufel mit den Sinnen der acht Zweifel des hinreichenden Lebens auf dem Markt der Kathozissmen ( Glaubenshändler der Welten ) sie sind nicht unfrei heut zu sagen was morgen schon ehrt wie der Glauben an diese Götterdämmerung der Prophezeiungen Jesu dem sie Gemüt und Laster waren in der Erscheinung die er hatte vor seinem Grabe in Andrettha an der Zeugentafel der Jesuiten aus dem Grabe der beschriebenen Mächte sich Huld zu tun an seines Ende dieses Stifftunggewerbe hat nach dem ende der Laufaufwärtzeit auch angenehme Static es ist dann nach den Jahren privateigentümlich zu handhaben an bestimmte Proffesoren und andere intressierte es gingen über die Bühne geschätzte achthundert verprivatlichungen ohne gegenwähr wie Verrat und Last der Wahrheiten die sie täglich fortführen aus dem normalem Verstande des Lebens halt unerreichbar.


© devatomm


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