Ein ganz großes Lob an unsre Feuerwehr,
ohne diese wäre manch Rettung schwer.
Ob über Land, auf dem Wasser oder in der Luft,
sie kommt schnell wenn man sie ruft.
112 sollte man sich merken,
Diese Nummer kann Verletzte bergen.
Schnell versorgen, abtransportieren,
In Not geratene Menschen stabilisieren.
Engel in Blau werden sie auch genannt,
viele machen das als Ehrenamt.
Setzen ihr Leben oft auch ein,
Um in Not geratene zu befreien.
Deswegen ein Hoch auf diese Leute,
die den Job machen auch aus Freude.
Mit fast übermenschlichem Streben,
kämpfen so um Tod und Leben.
Beschreibung des Autors zu "Loblied an die Feuerwehr"
Als Ehrenamt, so nebenbei, kann ich mir das gar nicht vorstellen, denn es ist ein knallharter Job wie ich von jemanden weiß und gut dass es solche Leute gibt die wirklich Drecksarbeit machen müssen wo andere ein riesen Problem haben. Denn tote Menschen zu bergen ist nicht jedermanns Sache! Mir hat damals schon unsere totgefahrene Katze mitgenommen, geschweige wenn man einen solchen Menschen bergen muß. Das schafft einen völlig!!!
Kommentar:Hallo Lieber Wolfgang, ja Dank für Deinen Kommentar! Das wird nicht das einzigste über die Feuerwehr bleiben. ;-)
lg Michael
Re: Loblied an die Feuerwehr
Autor: Datum: 28.07.2021 23:27 Uhr
Kommentar:Die Feuerwehr macht auch bei uns einen tollen Job und dafür Danke zu sagen ist schon okay! Man hofft ja , dass man sie selbst nie braucht - aber in einer Notsituation ist die Feuerwehr zur Stelle.
Kommentar:Es ist und bleibt ein "Brennzlicher Beruf" gut das diese "Zeit" vorbei ist.
(Aber mein Mann wollte schon immer Feuerwehrmann werden)
Gruß Vg.
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]