Keine Kinder an die Macht!
Wer hätte Anderes gedacht:
Was nicht sein kann, dass nicht sein darf!
Es rügt den Lauf der Dinge scharf.
Spricht aus verkniff'nem Kindermund
von wundersamem Stimmenschwund.
Doch trotz Hilferuf an die Gerichte,
ist dieses Kind nur noch Geschichte.
Zum Lachen oder Weinen?
Die andern sagen so, und so die einen...
Kommentar:Liebe Verdichter,
dein Gedicht ist treffend formuliert. Kinder würden an der Macht versagen ... da haben nur Lügner Chancen.
Liebe Grüße Wolfgang
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.