Wenn sich der Tag dem Ende neigt,
am Horizont die Sonne schwindet,
der Eichelhäher plötzlich schweigt,
der See in fahlem Licht erblindet,

dann legt der Wald sich auch zur Ruh,
sieht über sich die Sterne stehen.
Der Tag schließt seine Türen zu
und Licht ist nun mehr kaum zu sehen.

Der Fluss fließt ruhig in dunklem Glanz.
Man hört ganz leis noch eine Grille.
Es ist ihr Tagesabschiedstanz,
der ausklingt in der Abendstille.


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