Friedensnobelpreis

© Animus A®M – Ägyptischer Maler – Fabelbuch: Der Bär und die Affen, um 1339

Vom Weißen zum Schwarzen:-Affen:-...

Zum Einstieg
einen Bärendienst:

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Zum AB-:Schiet.¿.

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Beschreibung des Autors zu "Friedensnobelpreis"

Jemandem einen Bären aufbinden

Die umgangssprachliche Wendung - früher auch in der Form »jemandem einen Bären anbinden« gebräuchlich - geht davon aus, dass es praktisch unmöglich ist, jemandem, ohne dass er es merkt, einen Bären an- oder aufzubinden. Wer jemandem einen Bären aufbindet, der erzählt etwas Unwahres so überzeugend, dass es der andere glaubt:

Da haben die beiden Burschen mir doch einen Bären aufgebunden.
Ich lasse mir von dir doch keinen Bären aufbinden!

(c) Brock-:$:-AU$:-o07


Ach,
JA.¿.


Jemandem einen Bärendienst erweisen

Die umgangssprachliche Wendung besagt, dass man jemandem in guter Absicht etwas tut, was einem anderen, zu dessen Nutzen es gedacht war, schadet: Dadurch, dass sie den Polizisten erzählte, sie habe am Steuer gesessen, hat sie mir einen Bärendienst erwiesen. - Der Ausdruck geht von der Fabel »Der Bär und der Gartenliebhaber« von La Fontaine aus. In dieser Fabel zerschmettert der Bär, der dem Gärtner immer treue Dienste leistet, eine lästige Fliege, die sich auf der Nasenspitze seines Herrn niedergelassen hat, mit einem Stein. Zwar ist nun die Fliege tot, der Gärtner aber auch.

(c) Brock-:$:-AU$:-0o7

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