Im Leben trägt oft die Last unsere Träume
Und hindert uns dem Glück die Hand zu reichen
Manche Steine bauen hohe Berge
Bäume zeigen sich als Irrwege angelegt
Kein Sonnenstrahl mag
Unsre Seele sanft berühren
An diesem Weg ist Halt geboten
Denn er will sagen
?So geht das nicht?
Es raten uns die Sinne unsrer tiefen Liebe
Den Blick nicht starr gebunden zu lassen
Sieh weg von vorn,
nach links,?nach rechts,?
oben,?unten,? überall
die Herrlichkeit die
der eigene Wille schafft
Berühre Fingerspitzenzart
Die vielen bunten Träume
Lass die Musik des Lebens
In dein Herz
Erfülle dir den Wunsch
Zu Sein
Steh zu dir selbst
Dann bist du nie allein
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]