Im Leben trägt oft die Last unsere Träume
Und hindert uns dem Glück die Hand zu reichen
Manche Steine bauen hohe Berge
Bäume zeigen sich als Irrwege angelegt
Kein Sonnenstrahl mag
Unsre Seele sanft berühren
An diesem Weg ist Halt geboten
Denn er will sagen
?So geht das nicht?
Es raten uns die Sinne unsrer tiefen Liebe
Den Blick nicht starr gebunden zu lassen
Sieh weg von vorn,
nach links,?nach rechts,?
oben,?unten,? überall
die Herrlichkeit die
der eigene Wille schafft
Berühre Fingerspitzenzart
Die vielen bunten Träume
Lass die Musik des Lebens
In dein Herz
Erfülle dir den Wunsch
Zu Sein
Steh zu dir selbst
Dann bist du nie allein
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.