Ein Schirm war ständig eingeschnappt!
Irgendwie – hat’s nie geklappt…
Er rätselte – einfältig – und überall:
Der? Des? Dem? Den? – Auf JEDEN Fall:
Der Schirm hatte nen Sonnen – Stich!
War echter FALL – Schirm, sicherlich…
Ungefällig machte er Krawall:
Er blieb ein hoffnungsloser Fall….
Wer sich mit fremden Fä(e)llen schmückt –
Der ist auf jeden Fall verrückt!
(Der Schirm (mit Namen „Valentin“) –
War faltig Knirps, so wie es schien…)
[Zu „Valentin“ s(w)ollt’ Gedicht ich schreiben!
ZU ausgefallen! Ich ließ es lieber bleiben….]
{In dem Fall drückt ja keiner hier
Dieses (über)fällige „Gefällt mir“…. .}
(M)ein Gedicht zu Valentin –
Lässt unverblümt den Leser flieh’n…
(Mit dem großen Karl, dies sei extra genannt:
Ist der faltige Knirps sicher niemals verwandt!)
Kommentar:Lieber Axel,
jetzt sitz ich hier mit meinem Schmunzeln,
also diese Zeilen stecken wieder voller
gekonnter Ironie und verzaubern meinen Tag!
Herzlichen Dank, ganz liebe Grüße!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.