Ne motzende"Traube", sie meinte wohl ihn,
zog gerade in Richtung "Chef de Cuisine".
Mit dem Bedürfnis wohl Dampf abzulassen,
weil es da schepperte, Teller und Tassen?
Ne Prognose zu wagen, wär noch zu früh,
s`war wohl ne Beschwerde über`s Menue?
Die"Traube"entschwand seinem"Reiche"soeben,
und es war die Frage:War er noch am Leben?
Anscheinend doch, ja, man sah es unschwer,
denn rücklings der"Traube" flog das Dessert.
Und das er der"Traube" kein Ohr hat gelieh`n,
war wohl jetzt sicher, mei, hat der geschrien.
Er tobte und sprang, das war nicht normal,
dabei war es hier nicht mal ein Tanzlokal.
Nur ein Restaurant, man glaube das kaum,
immerhin hieß es, "zum glücklichem Gaum".
Die Traube, die eiligen Schrittes gekommen,
hat mit selbigem eben,"Reissaus genommen".
Denn hier motzt nur Einer im"heiliges Reich",
der"Chef de Cuisine", das spürte man gleich.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]