Sie, kein Vergleich, schön wie ne Rose,
so rank und schlank, und er dagegen,
sah eher aus doch wie ne Angelpose.
Jedoch mit"Knete ohne End, deswegen.
War der Grund halt für ihr Bleiben,
an seiner Seit, doch zu verstehn?
Und er begann da grade abzutreiben,
denn unter, konnte er ja nicht gehn.
War Nichtschwimmer, sie lag am Strand,
Und:"Bekomm ich sie, wenn ich dich rette?"
Er, verzweifelt paddelnd mit der Hand:
"Komm endlich man, ja, kriegst die Kette!"
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]