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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es gibt nicht Frieden auf der ganzen Welt,
nicht hier, nicht dort, nicht einmal irgendwo,
nicht jetzt, nicht gestern, morgen, überhaupt.
Wer sich das vormacht ist ein Idiot!
Und wer dran [ ... ]
Das Bild braucht Farben! Das Lied
braucht Sänger. Der Satz braucht
Worte. Die Zahl braucht Spiele.
Das Leben braucht Feste. Die Zeit
braucht Inseln. Und die Welt braucht
ein Lächeln. Und ich [ ... ]
Ich habe die Insel entdeckt! Umgeben
von Glück und Frieden. Hier kann ich
die Wahrheit sagen. Und Menschen
reden mit mir. Denken über das Leben
nach. Über die Banditen und die [ ... ]
Dem Universum sei es leidich angediehen,
daß, überall wo goldne Sterne glühen,
das Glück genehmigt werde für die Sünder,
die als versprengte Kindeskinder
der Mühsal wie auf dünnen [ ... ]
Das Leben ist doch nur ein Überbau als Welle!
Die rast mit Lichtgeschwindigkeit durchs All:
Nichts bleibt an einer vorbestimmten Stelle,
denn alles ändert sich, bewegt auf jeden Fall.
Auf dem Weg in die Unendlichkeit
passieren wir die Gangsterzone –
das ist die Umlaufbahn den Nichts.
Sie trägt das schönste Unschuldskleid,
aber der Ganove spricht: "Verschone
mich, [ ... ]
Ich sehe nur die Wand! Liege im
Bett. Ohne eine Idee. Ohne einen
Cent. Ohne jede Kraft. Und habe
auch keinen Tee mehr. Und nur
noch etwas Brot. Und keine Freunde,
um zu reden. Und nur den Krebs. [ ... ]
Die Nacht naht sich wie eine schwarze Nebelwelle!
Und ihre Augen glühen tierisch heiß und interessant –
wir kriechen unter möglichst warme Seelenfelle
und starren kleine Löcher in die [ ... ]
Wenn jeder Schritt drei Wahrheiten
zeigt. Wenn jeder Blick zehn Schätze
findet. Wenn jedes Wort fünf mal
Liebe sagt. Wenn die Welt nur Tänze
zeigt. Dann hast Du auf das Herz
gehört. Und [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.