Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Warum sage ich immer: „Ich mir“?
Besser wäre doch: „Es ihm“!
Wer steuert den Avatar, der ich bin?
„Es“ ist an meiner Stelle hier,
doch das ist gar nicht weiter schlimm,
denn [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Ich trinke Tee. Putze die Wohnung.
Gehe unter die Dusche. Liege auf
dem Bett. Denke über Gott nach.
Und die Welt. Hole etwas aus dem
Schrank. Sehe mir Fotos an. Suche
die Karten. Stelle die [ ... ]
Sprache findet die Feste! Musik
zeigt den Hut. Licht lebt als Segler.
Kaffee hilft der Brille. Zeit weckt
das Hemd. Liebe kennt den Zirkus.
Und bleibt der Tänzer. Und geht
durch Alleen. Und der [ ... ]
Träume die ein Engel feiert! Plätze
wo die Liebe redet! Wege die der
Traum denkt! Strände wo das Glück
tanzt!" Und die Welt malt: "Tage wo
das Lied fliegt! Tage wo der Berg
spielt! Tage wo [ ... ]
Der Bauer im Schach streikt! Er will
nicht spielen um König zu werden.
Er will am Strand liegen. Sehen wie
die Sonne aufgeht. Und dann ein Lied
singen. Und mit dem Tag tanzen. Und
mit jedem [ ... ]
Möchte schlafen noch im Heu.
Brauch es sauber, eben neu.
Mein Leben auf der Weide mit Freunden und Familie und dem frischen leckeren Gras, in den Bergen, kann man fürstlich nennen.
Dort kann man [ ... ]
In kurzen Hosen unterwegs.
Warum im Winter?
Weil im Sommer bin ich vielleicht schon tot.
Man muss immer tun was man mag.
Wonach einem so ist.
Bevor das Leben einen [ ... ]
Die Einundwanzig ist im Tränenfluss
des Zeitmoduls ersoffen.
Man nennt sie uns als Hochgenuss,
doch sonst ist alles offen:
der Arsch, die Herrlichkeit, das Bild,
das einen Affen zeigt, [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.