Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wenn jeder Schritt drei Wahrheiten
zeigt. Wenn jeder Blick zehn Schätze
findet. Wenn jedes Wort fünf mal
Liebe sagt. Wenn die Welt nur Tänze
zeigt. Dann hast Du auf das Herz
gehört. Und [ ... ]
Man fühlt sich manchmal wie am Ende
des ganzen Lebens angekommen
und möchte dann, was Kopf und Hände
erreichten, ganz verschwommen,
hier wohl metaphorisch hinterlassen -
es ist nur ein [ ... ]
Wer hält im Leben zu mir.
Ès ist jeder Schritt:
"Der mit mir dem Ritter hilft!
Der mit mir den Bettler trifft!
Der mit mir den Clown liebt!"
Und es weiss:
"Mit mir erlebt er gute [ ... ]
Das Leben! Ich bin wieder einmal Pleite.
Stehe vor dem Nichts. Und, mit einem
Fuß auf der Straße. Aber bisher hatte
ich Glück. Ich hatte immer die richtige
Idee. Ich hatte immer noch Kraft. [ ... ]
Dunkelheit raschelt,
Schatten spielen,
an den Wänden,
laden zu Fantasien ein,
die sich in grenzenlosen
Fesseln an dich schmiegen.
Fensterlose Gedanken,
verschließen den [ ... ]
Besuche Freunde! Trinke einen
Kaffee. Hoffe das Beste. Zeig all
deine Schönheit. Spazier durch
die Stadt. Lächle mit dem Leben.
Liebe jeden Blick. Spiele mit der
Stille. Wage das Abenteuer [ ... ]
Um mich toben die Gewalten:
Grauenhaft sind die Gestalten –
Mord und Totschlag, wirklich toll!
Schlag auf Schlag und Knall
auf Fall.
Und wir sind noch des Lobes voll!
Doch wie lautet [ ... ]
Ich bin der Sänger ohne Lieder!
Tanze aber zu jedem Schritt.
Male Bilder in die Stille. Liebe
das Licht und die Träume. Denke
die Tage als Engel. Ich bin, die
Strasse der Sterne!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]