Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Bauer im Schach streikt! Er will
nicht spielen um König zu werden.
Er will am Strand liegen. Sehen wie
die Sonne aufgeht. Und dann ein Lied
singen. Und mit dem Tag tanzen. Und
mit jedem [ ... ]
Möchte schlafen noch im Heu.
Brauch es sauber, eben neu.
Mein Leben auf der Weide mit Freunden und Familie und dem frischen leckeren Gras, in den Bergen, kann man fürstlich nennen.
Dort kann man [ ... ]
In kurzen Hosen unterwegs.
Warum im Winter?
Weil im Sommer bin ich vielleicht schon tot.
Man muss immer tun was man mag.
Wonach einem so ist.
Bevor das Leben einen [ ... ]
Die Einundwanzig ist im Tränenfluss
des Zeitmoduls ersoffen.
Man nennt sie uns als Hochgenuss,
doch sonst ist alles offen:
der Arsch, die Herrlichkeit, das Bild,
das einen Affen zeigt, [ ... ]
Ich hätte gern die Wahrheit über
Politik. Dazu die Freiheit in Natur.
Ohne Blut. Und als Fest. Dann hätte
ich gern Sprache aus Licht. Ohne
Fesseln. Und falsche Gesetze. Und
dazu Uhren als [ ... ]
Das Einhorn starrt mich an.
Es habe noch einen höheren Rang, so sagt es und ich sei sein Unglück, nicht die Welt.
Dann verschwindet es wie im Flug und lächelt, und ich denk es geht ihm wieder [ ... ]
Wann erbst du einmal all das Grün
der vergang‘nen Arbeitshimmel,
sowie den Tau deiner Träume
aus den Sommern der Lust?
Wann siehst du Grau-Wolken abzieh’n,
den uralten [ ... ]
Nimm nicht Gott was Gottes ist,
erkenne niemals was du bist
und benütze seine Gaben,
denn er schickt dich an die Front,
zu befruchten, zu gebären
voller Eifer (un)gekonnt)
und die [ ... ]
Seit letzten Mittwoch ist jeder Tag ein
Montag! Die Wissenschaft steht vor
einem Rätsel. Die Religionen finden
keine Lösung. Die Wahrsager sehen
nur Schnee. Die Spieler bleiben im
Hotel. Und [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]