Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Kann ich einen Satz schreiben? Mit starken Schmerzen.
Betäubt von Tabletten und Krankheit. Gelähmt ohne
Gefühle und Glauben. Nur mit der Zukunft. Mit dem
Wissen, die Zeit verändert alles. [ ... ]
Ich bin ein König. Ich bin die Trauer
mit Lächeln. Ich bin die Armut mit
Spielen Ich bin der Plan mit Flügeln.
Ich bin der Ärger mit Liedern. Ich bin
die Zeit mit Palästen. Ich bin [ ... ]
Ein Clown tobt im Denken. Und fragt:
„Warum sehe ich nur Gitter? Ich habe
Humor. Ich habe Freude. Ich habe
Phantasie. Und finde nur Trauer. Das
Leben ohne Witze. Den Tag ohne Lieder.
Die [ ... ]
Eine Amsel redet mit dem Baum. Ein
Schmetterling fliegt zum Mond. Eine Katze
denkt an die Pyramiden. Ich fahre Karussel
mit den Worten. Und der Sprache wachsen
Flügel. Und die Zeit spielt [ ... ]
Der Lehrer aller Clowns! Der himmlische
Ballio. Der Clown der Ideen. Der Clown
der Wahrheiten. Der Clown der
Erleuchtungen. Der Quelle des Denkens.
Der Kreativität und Kunst. Der Stille [ ... ]
Stell Dir diesen Baum in blau vor.
Stell Dir diesen Bettler in reich vor.
Stell Dir diesen Stern in eckig vor.
Und frage Dich dann nur: "Welche
Musik passt dazu!" Dann, sei das
Wort das [ ... ]
Ja, wer nicht sterben will der ist gleich Terrorist,
der denkt so quer, wie's querer nicht mehr geht,
der lässt nicht impfen und nicht, daß ihr's wisst,
wie sehr er im Verschwörerlager [ ... ]
Träume werden zum Leben. Sätze
werden zur Wahrheit. Blicke werden
zu Siegern. Jedes Wort ist der Palast.
Ich bin die Freiheit. Ich kann Reisen.
An Stränden liegen. Den Himmel
finden. Ich lebe [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]