Sie lesen oder schreiben gern Fantasie Gedichte? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Fantasie Gedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Rose wächst nicht mehr im See!
Sie weiss, sie gehört auf das Land.
Da fehlen die Blumen. Da fehlen die
Farben. Da freut sich die Welt. Da
zeigt sie die Kunst. Und da zeigt sie
nur [ ... ]
Nichts hat nichts mit nichts zu tun,
alles ist „gewissermaßen“…
Zusammenhänge sind immun,
eben gar nicht aufzufassen –
und Philosophen sind längst tot,
denn Bildung ist das [ ... ]
Abend! Am Fenster. Die Stadt im Blick.
Mit Lichtern. Strassen. Und Autos. Stille!
Der Himmel. Aus Worten mit Flügeln.
Die Sterne. Aus Perlen mit Licht. Das
Paradies. Aus Zeit mit Liebe. Und [ ... ]
Lächeln!
Und das erste Licht am Morgen malen!
Tanzen!
Und das erste Leben am Morgen küssen!
Singen!
Und die erste Liebe am Morgen treffen!
Träumen!
Und das erste Bild am Morgen [ ... ]
Wir sind vor allem variabel,
arschbequem und pflichtbesessen -
wir halten immer brav den Schnabel,
weil wir uns gerne selbst vergessen.
Und wenn wir grade mal was [ ... ]
Die Zeit ist absolut veränderlich –
Wir kommen alle in ihr vor!
Das irritiert den Menschen sehr
und das bedeutet unterm Strich:
Jeder Augenblick ist nur ein Tor
zu einem anderen Zustand, [ ... ]
Ich weiß nicht mehr wer ich bin! Bin ich
der Schatten im Wald? Auf einer grünen
Wiese. Die Wolke am See. Auf einem
hölzernen Pferd. Der Kuckuck auf einem
Birnbaum. Mit einer kaputten Brille. [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.