Das Bild zeigt den Himmel. Und
eine Strasse. Dann lächelt das Bild.
Und es gibt einen Wald. Dann tanzt
das Bild. Und es gibt eine Stadt.
Dann singt das Bild. Und es gibt
einen Fluss. Dann liebt das Bild.
Und es gibt Träume, Feste und
Spiele. Und die Welt lebt!
Das Bild zeigt das Meer. Und
eine Insel. Dann denkt das Bild.
Und es gibt einen Strand. Dann
fühlt das Bild. Und es gibt einen
Berg. Dann sieht das Bild. Und
es gibt ein Tal. Dann liebt das
Bild. Und es gibt Denker, Künstler
und Spieler. Und der Tag lebt.
Das Bild zeigt den Zirkus. Und
einen Hut. Dann rätselt das Bild.
Und es gibt Musik. Dann spielt
das Bild. Und es gibt Tänze.
Dann redet das Bild. Und es
gibt Sterne. Dann liebt das Bild.
Und es gibt Clowns, Engel und
Könige. Und die Zeit lebt.
Das Bild zeigt den Strand. Und
eine Palme. Dann fühlt das Bild.
Und es gibt Licht. Dann lacht
das Bild. Und es gibt Feste.
Dann sieht das Bild. Und es gibt
Lieder. Dann redet das Bild. Und
es gibt Perlen. Dann liebt das
Bild. Und ich denke mir: "Das
Leben ist schön!
Ich hoffe, das Gedicht findet
etwas Anklang. Ich kenne ein Bild
mit einer Wiese. Und einem
Himmel. Und wollte dem Bild
mehr geben. Mehr Leben. Mehr
Farben. Mehr Freude. Und habe
dann so überlegt, welche Idee dazu
passt. Wie ich Berge Flüsse Strände
in das Bild integriere. So, dass die
Wiese und der Himmel damit
lebendiger werden. Und auch das
Bild, die Stärke der Schönheit
besitzt. So mal ein wenig mit
Schwurbel gesagt. Dabei hatte
ich nach Stunden dieses Gedicht.
Ich denke, wer sich in das Bild hinein
stellt, der erlebt das Leben. Mit
all seiner Herrlichkeit und Schönheit.
Den ständigen Wandel des Lebens.
Um dann auch die Sprache des
Lebens zu erfassen: "Dieses Leben
und Leben lassen!" In allen Bereichen.
Die Sprache der Natur. Die Perfektion
in aller Vollkommenheit. Wo jeder
wahre Blick nur Schätze findet. Für
sein Denken. Für seine Pläne. Für
seine Phantasie. Jetzt komme ich
aber echt in die Schwärmerei. Ich
meine nur: Male die Bilder in
deinem Kopf immer neu. Und sieh
zu das diese Bilder in Bewegung
bleiben.
Zur Zeit fehlt mir der Nerv, für
solche Texte. Das Leben hier
ist wahnsinnig kompliziert. Ich
meine, die Leute sind so ernst.
Und damit lassen sich keine
Probleme lösen. Probleme
lassen sich nur mit einem
Lächeln lösen. Wer lächeln kann,
gewinnt nicht nur den Tag. Er
gewinnt die Zukunft.
Ein heiteres positives denken
und jeder Tag ist ein Gewinn.
Menschen scheitern, wenn Sie
das Lächeln verlernt haben.
Und wer lächelt noch in dieser
dekadenten Gesellschaft? Ich
denke, es sind die starken
Menschen. Die Menschen, die
in sich ruhen. Und die nichts
auf der Welt erschüttert. Und
warum: "Weil diese Menschen
lächeln!"
Teste es mal. Lächle mit einem
Mensch den Du sympathisch
findest. Und er vergisst seine
Sorgen. Und kann sein er redet
nur zwei drei Worte. Aber
das ist dann die pure Liebe.
Manche Menschen stecken in
Gefängnissen. Und ein Lächeln
kann sie befreien. Ein kleines
Lächeln. Und die Maske fällt.
Und der Engel lebt.
Und das ist die Wahrheit. Und
nichts als die Wahrheit. Lächle
und Du lebst. Und das ist mein
Gedicht. Es ist das Lächeln. Über
allen Zweifeln, Lügen und
Zerstörungen! Es ist nur das
Lächeln!
Kommentar:Ich danke für die Kommentare.
Auch wenn nichts mehr übrig ist.
Nichts mehr von meiner Kraft.
Nichts mehr von meinem Charme.
Nichts mehr von meinen positiven
Schwingungen. Nichts mehr von
meinem bezauberndem Wesen.
Nichts mehr von meiner
göttlichen Phantasie. Nichts mehr
von meinen sprudelnden Ideen.
Nichts mehr, von meiner Kraft
Ruhe und Durchblick. Nichts von
meinem allen begeisternden
Denken. Nichts mehr von meiner
erleuchteten Sprache. Nichts mehr
von meinem universellem alles
durchblickenden Augenblicken.
Dann bin ich doch der bescheidene
demütige Mensch geblieben. Der mit
dem was Ihm das Leben gelassen
hat leben kann. Und damit neue
Welten entstehen lässt. In der
Stille seiner alles belebenden
Art die Welt zu sehen. Also,
ein Danke für eure
Kommentare. Sie beflügeln
mein Denken neu. Und
werden mich zu
unbekannten Welten tragen.
Und wieder den Schöpfergeist
in mir wecken:
"Danke! Danke! Danke!
(Ironie off)
Das Meer ist weg! Gerade kam
es im Radio. Die Flüsse fließen
noch. Die Seen sind voll wie nie.
Die Brunnen laufen über. Und
die Sonne ist auch noch da.
Und der Mond. Und die Sterne. [ ... ]
Herzflimmern
Ich schaue zur späten Stunde in die tiefe Nacht hinein.
Mein Herz scheint nach dir zu weinen.
Ich warte auf eine Nachricht von dir, bin traurig und trinke silbernes [ ... ]