Darius van der Hundebellen
feiert groß den Orient.
Der Wählerwille stört ihn nicht –
und er schlägt Migrantenwellen,
zu denen er sich froh bekennt,
dem braven Bürger ins Gesicht.
Ja, sein Urteil muss er fällen,
weil er die Vernunft nicht kennt –
und er hält sein Standgericht,
muss das eigne Volk verprellen,
das in falschem Frieden pennt,
weil es ihm an Geist gebricht.
Der Goldene Apfel ist verloren,
das Perserheer marschiert heran,
niemand ist mehr in der Stadt,
dessen Ahnen hier geboren,
denn über allem liegt ein Bann,
den keiner so erwartet hat.
Schärft den Blick, spitzt Ohren,
denn sehr bald, nicht irgendwann
macht das fremde Heer uns platt.
Keiner bleibt dann ungeschoren,
der sich nicht behaupten kann –
und es heißt dafür „schachmatt“!
Drum lasst uns jeden korrumpieren,
der nicht begreift was da passiert:
Das Gute wird zur Deponie!
Das Unrecht gleich zu installieren,
das nennt man heute „hochstudiert“ –
wir opfern uns mit Euphorie!!
Denn wo Betrüger triumphieren,
da wird die Wahrheit ignoriert!
Der Staat liegt schon in Agonie –
wer noch denkt der wird verlieren
und mit Freuden abserviert.
Das nennt der Mob „Demokratie“.
Kommentar:Morning Alf, liebend saugerne hinterlasse ich hier meinen Kommentar! Der Varius von der Hundebellen :-)....oder und auch der Centurio von den Rattenfipern - genau diese Typen sind es vor denen man warnen sollte. Gut geschrieben!
Kommentar:Wieder sehr wortgewaltig auf den Punkt gebracht, lieber Alf,
man kann es einfach nicht mehr ignorieren, unser Land wird so, wie es noch vor Jahren war, bald nicht mehr existieren.
Trotz allem hoffe ich , dass unsere Politiker aus ihrem Koma erwachen und das Ruder
noch rumreißen können.
Gib mir alles
Und es wäre nie genug.
Nicht, weil ich gierig bin,
Ich möchte nicht nehmen,
Ich möchte empfangen.
Mein inneres Kind möchte empfangen.
Ich bin mein inneres Kind.
Keine Ahnung, [ ... ]
Aus allen Poren tropft die Vergangenheit
In die Zukunft trägt der Wind meinen Duft
Nie zuvor schien mir das Ende so weit
Da ruft man nach mir, tief aus der Gruft.
Auf den Gipfeln höchster Höhen,
an den Ufern tiefster Seen,
an den Hängen tiefer Schluchten,
unter Wasser seichter Buchten,
wächst ein Pflänzchen zaghaft,
eine Blüte an seinem [ ... ]