Alles muss in größter Hektik angeschehen.
Niemand trägt mich so weit wie die Hast,
und des Schicksals ungerechte Wehen,
drücken auf die leere Seele fast,
wie ein Koloss von einem Felsenlabyrinth,
wo die Fragen meiner Zeit verborgen sind.
Nein, ich lass mich auch nicht bremsen,
wenn die Glieder zucken und die Nerven.
Überall in meinem Leib sind Emsen,
die den Sinn fürs Durcheinander schärfen,
denn ich bin doch so furchtbar angetrieben –
ich kann nicht einmal mehr die Liebe lieben.
Alles wird zur „edlen“ Pflicht in einem Sein,
das Bände spricht von allerlei Befehlen.
Dabei vermute ich genau noch was ich bin,
da kann ich leider gar nicht auf mich zählen,
denn überall rast alles nur an mir vorbei –
eine ruhiges Wesen ist mir dabei einerlei!
Ich kann es einfach nicht beachten! Ja,
ich strebe nach dem so verpassten Glück
und ich bin auch niemals richtig dort und da
gíbt es dann für mich auch kein Zurück!
Drum geht mir schleunigst aus den Augen,
wenn ich vorüberhetze, nur das kann taugen!
Kommentar:Hallo Alf, ja das Gefühl kenne ich...Bin ich durchs Leben gehetzt...jetzt habe ich ja mein Tempo den Schnecken angepasst ;-) Geht auch: Langsam voran! LG Angelika
Strophe 1
Wann immer du dich verlierst,
Ich werde dich ganz sicher finden.
Wann immer du weinst,
Ich tröste dich.
Und wo immer du sein wirst
Nah oder fern!
Hallo kleines Vergissmeinnicht…
Heute schreibe ich eine Hymne für dich,
schon dein Name klingt wie ein Gedicht,
will dir nur sagen: Ich vergesse dich [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]