Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.
Dumme Kinder tappen blind
in die aufgestellten Fallen –
ihnen folgen, gern, geschwind,
Menschen, die sich drin gefallen,
sich heile Welten vorzulügen.
Nur: die Zeit ist voll von Kriegen!
Technik spiegelt Fortschritt vor.
Dieser Glaube ist vermessen –
scheinbar geht es stets empor,
doch man ist darauf versessen,
für immer etwas zu zerstören,
weil wir auf den Absturz schwören.
Was gewachsen ist an Werten
sieht sich ausgesetzt dem Zorn!
Und was kluge Wesen lehrten,
weiß man besser, doch von vorn
wird die Menschheit nicht beginnen.
Sie ist leider ganz von Sinnen!
treffen immer ins Schwarze. Ich kann dem nur zustimmen.
Was gestern noch gut war, man zufrieden damit war, ist heute nichts mehr wert, wird durch das Neue, vermeintlich bessere ersetzt, und so geht es immer weiter, und weiter und...Die klugen, einst gelobten Werte, werden heute mit einem Lächeln abgetan.
Warum Kriege geführt werden weiß ich bis heute nicht, um Macht zu demonstrieren, anders denkende Menschen zu kontrollieren, zu unterdrücken, ihr Leben weg zu nehmen, sie einen anderen "Gott" anzubeten haben, oder ist es der schnöde Mammon, denn Krieg ist wie man weiß eine Geldmaschinerie???
Ja, da sind einige (viele) Menschen ganz von Sinnen!!!
Kommentar:Ich kann in der Beziehung gut mitfühlen was gemeint ist. Mir geht es ähnlich wenn man bedenkt wieviel Mühe es macht einen Staat aufzubauen und wie einfach es ist ihn zu vernichten und das auch noch von innen heraus was man kaum glauben kann. Der Mensch ist hier den Lemmingen gleich. Sie springen in den Tod und freuen sich darüber! Einfach noch krank!!! Danke für dieses Gedicht! Es müßte ganz wo anders angebracht stehen aber das meine nicht nur ich! Huraaaahhh wir schaffen uns ab und die Erde dazu!
Gedichte müßten zu Atombomben werden,
nur damit wäre man erfolgreich.
So aber sind sie nur belächelte Beschwerden,
taugen nicht mal zum Staatsstreich!
Jeden Morgen beginnst du
ein paar Sonnenstrahlen
zu erhaschen, doch du hast dich
verirrt in einem Gefühlslabyrinth.
Entblößte Gedanken,
brennende Tränen,
die das heute [ ... ]
Acht Stunden alles gegeben
in meinem Arbeitsleben.
Die Füße tun weh,
der Rücken der schmerzt.
Jetzt sitze ich Zuhause,
schreibe ein Gedicht,
ein beglücktes Lächeln
auf meinem [ ... ]
Liebe das Leben und es liebt dich zurück
Genieße das Jetzt und den Augenblick
Tanze im Regen, vertraue dem Morgen
Verlier deine Angst und hab keine Sorgen
Sei dankbar und schätze dein [ ... ]