So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Denn eine Moderichtung hält für ihn parat,
was er als wahrheitsnah und echt empfindet.
Und diese macht er, gar nicht streng privat,
zum Sein, in dem er Glücksgefühle gründet.
So schwelgt er in der Redlichkeit der Sinne,
die ihm nichts Falsches gaukeln, doch er irrt.
Dann spinnt er höflich weiter, hält nicht inne
und ist am Ende schließlich voll verwirrt.
Auf andre übertragen sieht er seine Witze
als weltfremd an und lächelt weise drüber.
Denn was ER denkt hält er für Geistesblitze,
was ihn verstört, das hat er reichlich über.
Er wandelt alle Wege unbewusst und blöde.
Nichts kann ihn aus der Seelenruhe bringen!
Doch die Gedankenwelt, die seine, ist so öde:
nichts ist ihm klar, er hört nur Kassen klingen!
Kommentar:Tja, manche machen sich's leicht und stellen ihren inneren Filter ab. Verstehe ich in gewisser Weise, weil man vielleicht zu viel um die Ohren hat oder nicht noch mehr davon sich aneignen will. Stur- und Blindheit ist auch ein Erfolgsrezept wenn man so will! Nur geht der Schuß irgendwann nach hinten los! Gut geschrieben!
Kommentar:Hi Alf, haahahahaaaaa....das mit dem Rezept ist gut! Irgendwann wird's so kommen dass man sein Zukunftsplanung per Rezept beantragen muss, quasi auf Gedeih und Verderb! Haaa.........das gäbe ein schöne Gedichtchen!!!
Lang ist es her, dass ich Kind noch war,
nicht mehr die bin, die ich mal war,
hab es zur Seite gelegt, mein Kinderbuch,
bin erwachsen geworden.
Nur manchmal, wenn es ruhig um mich wird,
an [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]
Du hast dich in mich verliebt
wie die Schlange in den Hasen!
Und weil es nichts Schön’res gibt
saß ich auf dem grünen Rasen,
dann ging das große Tor auf und
ich verschwand in deinem [ ... ]