Du bist die schwarze Fee,
Und tust Kindern weh!,
Sie sehn dich in der Nacht,
Wenn sie dann grausam aufgewacht!
Du liegst unter ihrem Bett,
Die Angst ist schon groß und Fett!,
Sagen sies ihren Eltern,
Weißt du sie werden die Wahrheit ändern!
Denn Kinder haben Angst vor der Dunkelheit,
In der du lauerst, damit das Kindlein schreit,
Und gibt es nur eine Chance wie man sich befreit,
Man genießt einfach die stille Einsamkeit.
Du nimmst den Kindern zwar nicht das Leben,
Doch wirst Albträume ihnen reichlich geben!,
Sorgst dafür, dass sie Nachts wach liegen,
Und Panik vor Angst nur noch schieben!
Doch wachsen sie aus,
Hörst du mit dem Spielchen auf.,
Denn werden sie alt, sind sie auch blind,
Weil das Mysteriös, sieht nur ein Kind!
Da ich bereiz Gedichte über 2 Fabelwesen habe, hab ich mir gedacht alle guten Dinge sind 3 und hab mir überlegt über was könnt ich noch schreiben, dann is mir halt nichs besseres eingefallen.
Kommentare zu "Schwarze Fee"
Es sind noch keine Kommentare vorhanden
Kommentar schreiben zu "Schwarze Fee"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]