Ist es Nacht,
Und der Vollmond erwacht,
Kriecht die Bestie aus ihrem Schacht,
Um zu entfachen eine blutige Schlacht!

Riechst du die Frau im dichten Nebel,
Drehst du ihr wie ein Maschinenhebel!,
Verzehrst ihr totes, rohes Fleisch,
Es verstummt schnell, ihr lautes Gekreisch!

Denn dein Fluch er zwingt dich zu töten,
Und die Gewässer mit Blut zu röten.,
Schießt dir ein Jäger auch oft in den Kopf,
Fällst du nicht, sonder trennst ihn vom Schopf!

Doch wenn die Sonne sich am Tag erhebt,
Merkt man nicht was tief in dir lebt,
Doch dein Herz auf die Nacht wieder strebt,
Selbst der Teufel nimmt dich nicht mir ins Gebet!

Und sieht jemand, dass deine Augen werden rot,
Ist er im nächstem Zug schon lange dann Tod,
Denn das Menschenfleisch ist dein täglich Brot,
Dich zu töten ist schwer, schießt man mit Schrot!

Und gibt es jemanden, der dich kennt,
Er mit wenig Angst deinen Namen nennt,
Denn du bist der Werwolf, von den er nicht rennt,
Weil er sich die Silberkugel brennt!


© BlackAngel666


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Werwolf"

Des hab ich geschrieben, weil ich gedacht hab jetzt hab ich eins über ein Vampir dann muss ich auch noch eins über ein Werwolf schreiben.




Kommentare zu "Werwolf"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Werwolf"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.