Du bist ein Geschöpf der Nacht,
Hast deine Kraft entfacht!,
Jagst in der Dunkelheit,
Gefolgt von Einsamkeit!

Raubst den Fleisch sein Leben,
Viele Menschen mussten das schon geben,
Gläubige denken, ihnen hilft das Beten,
Doch du lachst, denn sie wissen nicht, es ist vergeben!

Und fleht ein Kind dann um Gnade,
Zereist du gnadenlos die Visage.,
Egal ob Frau, Mann oder Kind,
Für dich alle gleich unwichtig sind!

Für deine Existenz brauchst du ihr Blut,
Und trinkst du dies, fühlst du dich gut,
Mit glühenden Augen entfachst du große Wut,
Und dein Opfer spürt die kalte Höllenglut!

Du bist ein Killer gnadenlos,
Und tötest einfach skrupellos,
Dein Wesen, es ist zu groß,
Deshalb wirst du es niemals los!

Du bist vom Tod geeicht,
So hat man dich dem Grab gereicht.,
Doch ist es Nachts um vier,
Steht es leer, denn du bist ein Vampir!


© BlackAngel666


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Beschreibung des Autors zu "Vampir"

In dem Gedicht berschreib ich halt einen Vampir und damit mein ich icht die von diesen Vamirliebesfilmen, wo die Vampire net viel mit Vampire zu tun haben, sondern ehr so Waschlappen sind.




Kommentare zu "Vampir"

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