Der Lehrer aller Clowns! Der himmlische
Ballio. Der Clown der Ideen. Der Clown
der Wahrheiten. Der Clown der
Erleuchtungen. Der Quelle des Denkens.
Der Kreativität und Kunst. Der Stille und
Erkenntnis Der Clown, mit der Stimme
der Herzen. Der Clown, mit dem Wissen
von Glück. Mit dem die Erde noch Wunder
sieht!
Zuerst wurden die Tage nur so gelebt! Mit
Arbeit, von Morgens bis Abends. Mit den
Sorgen um Geld. Mit dem Denken an
Sicherheit. Mit Problemen ohne Ende. Bis
Ballio der Clown es offenbarte: „Es gibt
auch Witze! Und das Lachen! Und die
Freude! Und der Mensch der etwas weiß!
Und das Leben liebt!“
Zuerst wurde die Welt nur so genutzt! Ihr
Gold und Diamanten, jeden Tag. Mit der
Gier nach Macht. Mit dem Glauben an
Reichtum. Mit Habsucht ohne Ende. Bis
Ballio der Clown es offenbarte: „Es gibt
auch Freunde! Und das Reisen! Und das
Abenteuer! Und den Blick der mehr zeigt!
Und das Fest feiert!“
Zuerst wurde die Zeit nur so registriert!
Nur Rätsel und Geheimnisse ohne
Antwort. Mit den Ergebnissen ohne Sinn.
Mit der Sprache von Blinden. Wie das
Schiff ohne Hafen. Bis Ballio der Clown
es offenbarte: „Es gibt auch Blumen!
Und die Engel! Und die Kunst, die etwas
will! Und die Flügel besitzt! Und die
Freiheit zeigt!“
Also, folge nicht Mardur dem Monster! Der
nur Karriere und Gier bietet. Der Reichtum
und Macht verkauft. Der nur Arbeit und
Pflichten kennt. Folge Ballio dem Clown.
Der das Lächeln und Leben zeigt. Der die
Träume und Wunder lebt. Der die Heimat
der Witze kennt. Der der König ist. Und das
Märchen schreibt!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 14.10.2022 um 10:07 Uhr die
Copyrights gesichert! Und um 13:37 Uhr
auf: "Pravda Tv" online gestellt!
Das Gedicht erscheint sehr einfach. Das normale
Spektrum an menschl. Pflichten und Freuden. Sehen
wir es uns aber mal genauer an. Jedes Wort. Jeden Satz.
Jede Strophe. Dann ist es genau das, was Geheimnisse
lüftet. Jedes Wort, eine Tür zum Lächeln. Jeder Satz,
eine Tür zum Witz. Jede Strophe eine Tür, zur Freude.
Das ganze Gedicht, eine Tür zur Welt der Sieger.
Künstler, die die Freiheit kennen. Abenteurer, die mit
Mut leben. Sklaven, die keine Ketten mehr wollen.
Menschen, die wieder mit Klarheit sehen. Kampf dem
ausuferndem Körpergewichtgewicht. Um dann wieder,
mit grenzenlosem Kopfgewicht zu kämpfen. Kampf
dem tiefensüchtigem Dispo. Um dann wieder mit
höhensüchtigem Einsatz zu kämpfen. Kampf den
blödlabbernden Leuten. Um dann wieder
durchblickenden Leuten zu kämpfen. Der Kampf, für
die Welt als Zirkus. Mit professionellen Clowns als
Politiker. Mit professionellen Dompteuren als Lehrer.
Mit professionellen Spielern als Banker. Die Welt als
perfekter Zirkus. Die Manege wo jedem Künstler
applaudiert wird. Und wo jeder Künstler auch nur
Applaus will. Und so auch, ohne Millionen zu
verdienen glücklich ist. Da er weiß, er beherrscht
seinen Job. Denn das Publikum applaudiert ihm. Die
Revolution im Zirkus. Mit Kapelle. Wagen wir den
ersten Schritt. Und erzählen uns wieder Witze. Und
lachen wieder ohne Hemmung. Auch, wenn der
Gesundheitsminister es verbietet. Wegen zu viel
Gesundheit. Eröffnen wir unseren eigenen Zirkus. Um
mit Clowns Dompteuren, Jongleuren und Akrobaten
dieses Land zu retten. Bevor es Rattenfänger,
Teufelsanbeter und Drogensüchtige übernehmen.
Bekämpfen wir den Wahnsinn mit Kunst und Witz.
Da, wo unsere Träume noch wahr werden:
"Im Zirkus!"
Besinnungslos produzieren wir drauf los,
als gäb's die Ersatzwelt in der Konserve,
ist fünf nach zwölf, das Gejammere groß,
dieser Satz lockt uns aus der Reserve:
Als Gäste wir die Erde [ ... ]
Schwerer schlägt mein kleines Herz, schließ ich die Kellertüre auf.
Längst schon stritten meine Geister, hier endlich zu sortieren.
Kaffee schlürfend nehme ich ein Tropfgeräusch in [ ... ]
Es liegen weiße Nebelschwaden
im Dämmerlicht über dem Feld.
Wie Finger einer Geisterhand
winken sie mich einzuladen,
in ihre stumme Geisterwelt,
in ihr Reich am Wegesrand.
Mein Garten wird von mir geliebt –
er ist der Zufluchtsort der Blicke!
Und bin ich einmal ganz betrübt,
dann bin ich wunderbar geübt,
ich heg' und pflege Pflanz und Tier,
bis ich im [ ... ]
Beim Dämmerlicht im Mondenschein,
am Himmel Sternenlichter glänzen,
entfesselt von Kümmernis und Sorgen,
leichtfüßig über weiches Moos ich lief,
nächtlich süßer Klang in meinen [ ... ]
Abendsonne wärmt mich,
es singen Amseln ihre Lieder;
am Haselstrauch hängen noch die Tropfen
vom letzten Frühlingsregen,
die Abendsonne durchdringt sie,
lässt sie wie Diamanten [ ... ]