Hab es zum Ausdruck gebracht
Was den Menschen in mir ausmacht
Fühl mich nach fünf Stunden schlaf als hätte ich die längste Nacht gerade erst durchgemacht und eben gerade das Licht in mein Leben gebracht. Nur habe ich vergessen warum ich überhaupt so gedacht, weil jedes Jahr, wenn der Wettstreit beginnt, kommt einer und sie schreien er hat die Fackel gebracht und damit olympische Sportarten anscheinend das erste Mal zum Augenlicht, des Augenblicks ,der  Menschen gemacht.Als hätte es uns vor hunderttausend Jahren noch nicht zum naturellen Fortschritt gebracht. Das ist was diese Einfachheit ausmacht über die ich soviel nachgedacht, lese das hier und seh dass sie auch mich betrifft.
Ein simpler zorniger Geist der die windig getriebenen Wellen seiner Seele umschifft. Auf Taifune durch selbstgemachte stürmische Gedanken trifft. Diese adressiert an dich, sie, ihn und mich
Bis es bricht an dem Riff, woran wir gespült, wenn doch eigentlich kein Land in Sicht. Träumereien und andere Spiele vernebeleten die Sicht auf ein Rot weißes Gebäude welches teilt die Gischt, des unruhen steten Bildes, während die Gestirne darüber schweben und den Boden genauso bewegen. In Ordnung die fortwährend besteht und wer sind wir dass wir Glauben wir hätten den Heiland gesäät, wodurch wir entfliehen und uns entziehen dem unausweichlichen Finale der hohen Schwarzmagischen Kunst, die wir da nennen die Folgen unseres industriellen Aufschwungs und nun versteht ihr warum der Skorpion, dem ich hier einst geschrieben eine Skulptur, das älteste noch bestehende Tier im Kreis geblieben. Wieso diese Wege zu pechschwarz, wie das Chitin um meine Augen, sich hier ins bodenlose Fass des kosmischen witzes hinziehen, wieso der einfach gestrickte Geist mich dauerhaft auf diese Reisen reißt.. und mich taumelnd lässt zwischen Feuer und ewigem Eis und das Wasser aus Ergebnis dieser zwei Gewalten, als Mittelpunkt, der Kräfte die spalten, zu schätzen sich sinnvoll bewies. Es zwängt  sich auf nimmt seinen Lauf, wann wach ich auf aus diesem Traum und seh das ich das hier nicht mehr brauch um zu sagen, diese Zeit ja die war doch nur Schall und Rauch. Nun endet dies obstrus und nicht durchsichtig wie das Funkeln der Sterne am anderen Ende des Raumes so winzig und nichtig Sternenklar steht für mich die Wahrheit da, die sie für dich vielleicht nie war.


© @Kiiro


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Beschreibung des Autors zu "Sternenklar"

An dieser Stelle eine Nachtszene, mit einem im Vollmond langbemantelten, Schatten in der Wüste vorstellen, der Sand prägt sich in einer etwas helleren Graustufe und die Nacht vollzieht sich mit der inneren Welt des Charakters genau wie Beschrieben. Viel Spaß mit diesem Bild des Suchenden




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