Du trägst einen tollen Namen!
Du bist erfolgreich, auf und ab!
Du sprengst jeden Mini-Rahmen
und guckst von oben nur herab –
was jedoch leider nichts beweist!
Nacht für Nächte sei dir vage
deiner Schwächen stets bewusst –
Tag um Tag und alle Tage,
sei mit dir wohl dieser Frust:
daß du absolut nichts weißt!
Du bist hier und manches Mal
bist du nichtmal Mensch gewesen –
denn du hattest (k)eine Wahl…
musstest dich mit Mächten messen,
die dich schlugen, grob und dreist!
Klage niemals, sei betroffen!
Nur dich selber kannst du biegen –
mitten in dein Herz getroffen
bleibst du oft verletzt nur liegen,
bis du dann ins Gras noch beißt!
Was da wartet, was schon war,
die ganze Zeit ist nebelgrau –
und dir wird verschwommen klar:
Du warst selten klug und schlau!
Weißt du wie du wirklich heißt?
Wildgewachsene Worte
im Irrgarten der Gefühle,
wuchern in
vergessenen Beeten.
Jemand
wird sie pflücken,
irgendwann,
und mir
mitbringen,
zu einem
wortlosen [ ... ]
Unsere Winter machen es ihm schwer,
es liegt selten Schnee um ihn zu bauen,
mit Hoffnung den Wetterbericht schauen,
sein Platz auf der Wiese bleibt wieder leer.
Es tut mir schrecklich leid,
doch zum dichten hab ich keine Zeit,
ich weiß auch nicht was ich schreiben soll,
mein Kopf ist mit anderen Dingen voll.
Parkinson nervt schon [ ... ]
Was is grad los in meiner Welt?
Ist da nichts, was mir gefällt?
Wo will ich denn bloß hin?
Ergibt denn nichts mehr einen Sinn?
Was ist grad los in meinem Hirn?
Es scheint als würd's gleich [ ... ]