Schnell ist das Boot übers Wasser gefegt.
Meine Frau hat sich tierisch ins Ruder gelegt.
Mein lichtiger Haarkranz berührte den Wind.
Ich hielt mich am Glase und leert es geschwind.
Wir schnitten die Wellen, dem Schaukeln zu trotzen,
um sicher zu gehen, nicht wieder zu kotzen.
Als sie verschwitzt uns am Hafen vertäute,
merkte ich, daß ich die Fahrt nicht bereute.
Denn hinter der Mole, im Hafengeschehen
waren die leckeren Baars schon zu sehen.
Ich hieß meiner Frau unser Schiff zu bewachen
und eilte hinfort, Proviant anzuschaffen.
Und geht das so weiter und Sie bleibt gesund,
Dann bleiben wir lustig und die Weltreise bunt.
Kommentar:Ja, schön geschrieben! Schönes Hobby wenn man an der See wohnt. In den Bergen macht's nett so viel Spass solch ein Boot über die Kuppen zu schleppen! Da wird man doch etwas neidisch obwohl ich mir das abgewöhnt habe!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.